Erfolgsgeschichten
lernlog ist bereits an vielen Schulen erfolgreich im Einsatz. Manche sind von Anfang an dabei. Hier sind ihre Storys.
lernlog ist bereits an vielen Schulen erfolgreich im Einsatz. Manche sind von Anfang an dabei. Hier sind ihre Storys.
Die Perspektive der Nutzerinnen und Nutzer ist bei der Entwicklung von lernlog zentral. Als Expertinnen und Experten des Lernens tragen sie dazu bei, dass lernlog in der Praxis so gut funktioniert und von allen gerne genutzt wird. Die Entwicklung der lernlog Software findet partizipativ und agil statt.
In unseren Steckbriefen erzählen 10 Schulen, wie sie lernlog heute nutzen.
Infos von Schulen für Schulen: So arbeiten wir mit lernlog
Fritz-Bauer-Gesamtschule
Stadt Sankt Augustin
Gesamtschule
1 Klasse in Jhg 6
4 Klassen in Jhg 5 ab 2. Halbjahr
in Mathe, Englisch, Deutsch, Naturwissenschaften, Gesellschaftslehre
15 Lehrkräfte, 140 Schüler*innen, 2 Sonderpädagogen
Endgeräte: Apple IPADs, ThinkPads
Taskcards, Logineo LMS, Office 365 (voraussichtlich ab SJ 23/24)
Die Fritz Bauer Gesamtschule hat mit Beginn diesen Schuljahres das Konzept ErdE zum Selbständigen Lernen in den Jahrgängen 5 und 6 eingeführt. Der Unterricht in den Fächern Deutsch, Englisch, Mathematik, Naturwissenschaften und Gesellschaftslehre gestaltet sich nach dem Prinzip: zwei Stunden Fachunterricht (Festland) und zwei Stunden fachbezogenes Lernbüro (Ozeanstunde) während denen auch die Beratungen (Wegweiserstunden) stattfinden. Die Schüler*innen lernen in den Ozeanstunden selbständig an ihren Themenplänen und setzen sich zu Beginn der Stunden Lernziele, welche dann am Ende der Stunden evaluiert werden. Dieses Konzept soll in den nächsten Jahren hochwachsen und langfristig durch Projektarbeit ergänzt werden.
Zusätzlich haben die Klassen jeweils noch mindestens zwei weitere Stunden offenes Lernbüro, welches aus den Bereichen der Hauptfächer und Naturwissenschaften und Gesellschaftslehre frei gewählt werden kann.
Ebenfalls haben wir von Jahrgang 5 bis 8 in jeweils einer Klasse mit dem Pilotprojekt FreiDay gestartet. In den vier FreiDay-Stunden pro Woche arbeiten die Schüler*innen eigenverantwortlich an selbstgewählten Projekten zu den 17 Nachhaltigkeitszielen.
lernlog unterstützt die Planung und Evaluierung der Lernbüros und die Beratung der Stunden selbständigen Arbeitens, sowie die Bereitstellung der Themenpläne.
Unsere Schule ist dieses Schuljahr mit einer Projektklasse im 6. Jahrgang gestartet, die lernlog hauptsächlich im Mathematikunterricht und in den freien Lernbüros mit Hilfe der gestellten Schullaptops nutzt.
Die Schüler*innen bekommen ihren Themenplan für Mathematik über lernlog zur Verfügung gestellt und planen ihre Arbeit in den Mathematikstunden mit Hilfe der Zielsetzung für die Ozeanstunden und der Evaluierung dieser Ziele. Ebenfalls findet eine fachbezogene Beratung für die Schüler*innen mit Hilfe der Lernberatungsfunktion von lernlog statt. Begleitend hierzu planen die Schüler*innen in den offenen Lernbüros ihre Arbeit über das Loggen ihres Faches und der Zielsetzung für die jeweilige Stunde.
Im Laufe des zweiten Halbjahres wird lernlog auch flächendeckend im 5. Jahrgang, zunächst nur zur Planung und Evaluierung der offenen Lernbüros, eingeführt. Der fünfte Jahrgang ist bereits komplett mit IPADs ausgestattet und wird lernlog darüber nutzen.
Es ist geplant, lernlog ab dem Schuljahr 23/24 vom fünften Jahrgang an hochwachsend als digitales Logbuch zur Planung des selbständigen Lernens zu nutzen.
Für uns hat sich besonders die Funktion der Zielsetzung und der zugehörigen Evaluierung der Ziele bewährt.
Gesamtschule Gescher
Stadt Gescher
Gesamtschule
Oberstufe, Jahrgang EF-Q2
30 Lehrkräfte, 150 Schüler*innen
Wir legen bei der Unterrichtsgestaltung Wert auf eigenverantwortliches, selbstgesteuertes, individualisiertes und schülerorientiertes Lernen.
Das selbstgesteuerte Lernen und binnendifferenzierte Arbeiten hat in der Sekundarstufe I seinen Schwerpunkt in den Fächern D,E,M. Die Möglichkeit der Selbststeuerung und des eigenverantwortlichen Lernens wird in der Sekundarstufe II in Form von Lernbüros auf nahezu alle Fächer ausgeweitet.
Die Schüler*innen nutzen das Lernlog für die individuelle Planung der Lernbüros und bekommen Feedback zu den Lernbürostunden über das Lernlog. Außerdem können sie hier die Lernpfade der einzelnen Kurse einsehen.
Dementsprechend pflegen die LuL hier die Inhalte des FUs, aber auch der LBs in Form der Lernpfade ein und können kooperativ mit Kolleg:innen an den Lernpfaden arbeiten. Weiterhin halten wir die Anwesenheiten in den LBs über das Lernlog fest und seit kurzem organisieren wir hierüber das Feedback zu den Lernbürostunden.
IServ, eigene Ipads
Perspektivisch können wir uns vorstellen auch in den Jahrgängen 9-10 mit dem Lernlog zu arbeiten, wenn dort auch flächendeckend IPads eingeführt wurden.
Besonders bewährt hat sich das Lernlog auf Schülerseite bei der Planung der Lernbürostunden und auf Lehrerseite für das einfache Bereitstellen der Lernpfade.
Gesamtschule Pulheim
Stadt Pulheim
Gesamtschule
Jahrgang 8, fachübergreifend
20 Lehrkräfte, 105 Schüler*innen
Im August 2014 feierte die Gesamtschule Pulheim ihre offizielle Eröffnung. Die GEP ist inzwischen fünfzügig und zur Schulgemeinschaft gehören neben den Schüler*innen und deren Eltern die Lehrkräfte und Referendar*innen sowie Sonderpädagog*innen, zwei Schulsozialarbeiter*innen und ein Multiprofessionelles Team, um das gemeinsame Lernen zu ermöglichen.
Wir möchten, dass unsere Schüler*innen zu selbstständigen und verantwortungsbewussten Menschen heranwachsen, die in der Lage sind, sich den Herausforderungen einer globalisierten und digitalisierten Welt zu stellen. Um dieses Ziel zu erreichen, hat die Schulgemeinschaft ein Leitbild entwickelt, das unserer gesamten Arbeit zugrunde liegt. Neun Schwerpunkte haben sich dabei herauskristallisiert, die auf drei Grundideen basieren: Global denken, Erfahrungen teilen, Potenziale entwickeln.
Unser gesamtes Streben ist darauf ausgerichtet, diese Ideen in der Gesamtschule Pulheim umzusetzen.
Wir sind eine inklusive Schule, in der Kinder gemeinsam lernen und sich gegenseitig unterstützen. Im Sinne der „Inklusiven Begabungsförderung“ möchten wir alle Schüler*innen in ihren individuellen Fähigkeiten fördern und dafür bestmögliche Lernbedingungen schaffen.
Wir orientieren uns an den Ressourcen und Stärken der Schüler*innen und geben ihnen die Möglichkeit, unterschiedliche Lernwege auf mehreren Niveaustufen zu gehen. Die Schüler*innen sollen sich frei entfalten und in ihrer Selbstkompetenz gefördert werden. Sie sollen ihre eigenen Begabungen entdecken und ihre Potenziale ausbilden.
Ein wertschätzendes Miteinander der gesamten Schulgemeinschaft ist uns sehr wichtig. So ist es von zentraler Bedeutung für das selbstständige und individuelle Lernen Feedback zu geben und zu nehmen. Hierbei kommt lernlog zum Einsatz.
Das lernlog wird bei uns an der Schule besonders in den Lernzeiten (7 Stunden die Woche in den Fächern Deutsch, Mathe, Englisch) zur Planung und Reflexion des selbstständigen Lernens benutzt. Außerdem findet es seine Anwendung im Wochenrückblick im Rahmen der Lernberatung. Die Schüler:innen benutzen dafür größtenteils ihre eigenen Geräte und werden mit schuleigenen iPads nach Bedarf ergänzt.
Teams, Schul-iPads, Schul-PCs, BYOD
Wir unterstützen die Entwicklung zum Einsatz von lernlog im Projektlernen und möchten hier Lernlog für unser Lernfomat „Projekt Zukunft“ angelehnt an den Frei day für die selbstgesteuerten Projekte als Feedbackmöglichkeit und zur Projektplanung einsetzen.
Einige Lernende als Helfer:innen ausbilden, um die Einführung von lernlog auch in der Praxis für die Lehrkräfte zu unterstützen.
Helios Gesamtschule
Stadt Köln
Gesamtschule
Schwerpunktmäßig die Lernzeitfächer Mathe, Deutsch, Englisch in allen Jahrgängen (mit z. T. unterschiedlicher Intensität)
Alle Lernbegleitungen und alle Schüler*innen haben einen lernlog-Zugang.
Das pädagogische Konzept basiert auf der inklusiven Didaktik (Kersten Reich) und folgt einem weiten Verständnis von Inklusion. Diversität wird als Grundbedingung des Zusammenlebens und als Voraussetzung sowie Ziel der pädagogischen Arbeit verstanden. Wesentliche Elemente des Konzepts sind das selbstgesteuerte, projektorientierte und interdisziplinäre Lernen in Stammgruppe und Lernlandschaft sowie die kompetente und verantwortungsvolle Nutzung digitaler Medien. Multiprofessionelle Teams aus Lehrkräften begleiten und unterstützen die Schüler*innen beim selbstständigen Lernen.
Die Heliosschule setzt lernlog derzeit schwerpunktmäßig im Format Lernzeit und teilweise auch für die individuelle Lernberatung ein. Die Lernbegleitungen legen die Pläne für die verschiedenen Fächer in Lernlog an, teilen sie mit allen Fachkolleg*innen und geben sie für einen festgelegten Zeitraum an die Schüler*innen, die diese in ihrer persönlichen Ansicht bearbeiten können.
Alle Schüler*innen haben einen Zugang zu einem Tablet und zum schuleigenen Lernmanagement-System.
Die Arbeit mit dem Kalenderbereich für die Schüler*innen soll perspektivisch ausgebaut werden. Dies gilt auch für die Nutzung des Feedbacks, der Reflexionsfunktion und für die individuelle Lernberatung.
In lernlog können die Schüler*innen ihren Lernfortschritt sehen und das eigene Lernen selbständig planen und reflektieren.
Marie-Kahle-Gesamtschule
Stadt Bonn
Gesamtschule
Individuelle Förderung, kleine Schülergruppen überwiegend mit Förderbedarf, Lehrer*innen für Sonderpädagogik
2 Lehrkräfte/2 Erzieher*innen, 40 Schüler*innen
Die Marie-Kahle-Gesamtschule ist eine vierzügige Gesamtschule mit inklusivem Konzept. Prägend ist das Lernzeitenmodell nach Dalton, in welchem Schüler*innen in zehn Stunden in der Woche in Lernplänen der Fächer selbstorganisiert arbeiten. Diese Stunden liegen in allen Jahrgängen parallel, Schüler*innen suchen sich in dieser Zeit einen geeigneten Arbeitsraum und ihre Ansprechpartner*innen.
Alle Schüler*innen werden hier individuell nach ihren Bedürfnissen gefördert und herausgefordert.
lernlog findet Eingang in der Lernzeit, wenn es um die Arbeit mit Schüler*innen mit Förderbedarf geht oder wenn besondere Zielvereinbarungen getroffen werden. Wir beziehen uns hier eher auf die Jahrgänge 8-10, dies hat personelle Gründe und ist zudem in der schriftsprachlichen Kompetenz begründet. Sonderpädagog*innen treffen über Lernlog klare Vereinbarungen mit den Schüler*innen, die ihnen digital präsenter sind als analog schriftlich.
Verknüpfung mit der Lernplattform Moodle, Nutzung der schuleigenen IPads über schulweites WLAN, Nutzung eigener Endgeräte
Wir möchten mehr Kolleg*innen in die Arbeit mit einbeziehen und die Plattform damit mehr Schüler*innen nutzbar machen.
Wir schätzen den zugeschnittenen Einsatz der Plattform für Schüler*innen, die eine klare Zielvereinbarung benötigen; dies ist nicht der Bedarf bei allen Schüler*innen.
Nelson-Mandela-Gesamtschule
Stadt Greven
Gesamtschule
Klasse 6e und die einige Schüler*innen mit Förderbedarf
6 Lehrkräfte, 30 Schüler*innen
Unser Leitbild ist durch die vier Leitideen „den Verstand fordern, durch Vielfalt bereichern, Verantwortung leben und Vertrauen schaffen“ geprägt. Daher ist das selbstgesteuerte Lernen als fester Bestandteil im Schulalltag durch unser Lernbüro verankert, um eben genau unseren Leitideen im Unterricht gerecht zu werden. Im Lernbüro bearbeiten die Schüler*innen eigenständig Aufgaben zu den Fächern Mathematik, Deutsch und Englisch und werden zudem durch die Fachlehrkräfte und die Klassenleitungen beim Lernen beraten.
lernlog ist bei uns noch wirklich neu. Wir erproben die Umstellung von einem analogen Schulplaner zur Organisation des selbstgesteuerten Lernens im Lernbüro hin zu lernlog in einer Klasse. Das heißt, dass die Schüler*innen im lernlog ihren Lernfortschritte planen und logge. Die Lehrkräfte nutzen dann lernlog als Beratungsmedium. Dabei arbeiten alle mit Ipad’s, die allen personalisiert zur Verfügung stehen.
Der Austausch mit anderen Schulen ist sehr gewinnbringend bei der Einführung und Weiterentwicklung von lernlog.
Die Schüler*innen arbeiten mit IPad’s, die Leihgeräte des Schulträgers sind.
Lernlog soll in Zukunft in allen Klassen das Lernbüro begleiten und wir entwickeln dazu aktuell unsere Möglichkeiten und Konzepte.
Ricarda-Huch-Gymnasium
Stadt Krefeld
Gymnasium
Bisher einzelne Lerngruppen, z.B. Klasse 7, 9, 10, Q1
Aktuell:
4 Lehrkräfte (potenziell 10)
120 Schüler*innen (bald mehr)
Wir haben an unserer Schule in der 5 & 6 Lernzeiten – eine wöchentliche Stunde Fachunterricht (E, M, D), in der Schüler*innen eigenständig an eigenen Themen arbeiten. Das Papierlernlogbuch hat sich aber nicht als erfolgreich erwiesen; eine Alternative war nötig. Zwei Lehrkräfte (eine mit Lerncoaching-Hintergrund) haben lernlog im letzten Schuljahr in verschiedenen Jahrgängen erprobt und wir starten nun mit mehreren Kolleg*innen durch.
Wir arbeiten mit lernlog je nach Jahrgang unterschiedlich: oft auf Koffergeräten, in der Oberstufe vereinzelt auf BYOD-Geräten, in der 7 und 10 mit 1:1-iPads. Einige Kolleg*innen wollen es in unserer Lernzeit in der 5/6 nutzen; andere von uns kreieren sich ihre eigenen ‚Lernzeiten‘ und nutzen lernlog zur Vor- und Nachbereitung von Klassenarbeiten. Unser 3-Jahresthema mit Hinblick auf die Schulentwicklung ist gerade nachhaltiges Lernen, weshalb lernlog für einige hier einen Baustein darstellt.
Schüler*innen Zeit geben und keine perfekten Erwartungen an Ergebnisse stellen, sondern mit dem arbeiten, was kommt.
Moodle als LMS sowie Microsoft Teams zur Kommunikation/Kollaboration; 1:1 Ausstattung in zwei Jahrgängen, Oberstufe z.T. inoffizielles BYOD; viele iPad-Koffer mit Leihgeräten
WLAN fast flächendeckend, wenngleich nicht die schnellste Verbindung 😉
Nach ersten Minifortbildungen und Kolleg*innen, die nun ganz angefixt sind, probieren es nun die ersten außerhalb des Kernteams aus; wir werden es an pädagogischen Tagen, Barcamps, Lehrerkonferenzen, Steuergruppe zum geeigneten Zeitpunkt präsentieren und viel mit der Mund-zu-Mund-Propaganda im Lehrerzimmer in Freistunden und Pausen arbeiten.
Städtische Sekundarschule Geseke
Stadt Geseke
Sekundarschule
Klasse 9d, Klasse 10c und Jahrgang 6 (Ab 04/23)
18 Lehrkräfte, 130 Schüler*innen
Seit diesem Schuljahr werden neue Formen des Lehrens und Lernens an unserer Schule erprobt (angelehnt an das Churer-Modell), Feedbackkultur und Selbstorganisiertes Lernen gewinnen damit über die Lernzeit hinaus weiter an Bedeutung. Darüber hinaus ist uns als Schule des Gemeinsamen Lernens eine enge Begleitung der Schülerschaft in Zusammenarbeit mit dem MPT ein besonderes Anliegen.
lernlog wird seit gut zwei Jahren in zwei Klassen probehalber genutzt. Vom anfänglichen Einsatz in den Lernzeiten (Dokumentation und Feedback/Reflektion) entwickelte sich die weitere Verwendung v.a. in Richtung Wochenrückblick und Feedback zur Lernprogression in größeren Zeiträumen. So setzen die Schüler sich Ziele im Quartalsturnus, welche im Feedbackgespräch/ Eltern-Schüler-Sprechtag mit der Übersicht der Lernzeiten einen wichtigen Ausgangspunkt bilden.
Im nächsten Schritt soll lernlog in unserem iPad-Jahrgang (Jg. 6) flächendeckend zum Einsatz kommen und die Verzahnung unseres Logineo LMS mit den Lernplänen im Lernlog vollzogen werden. Weiterhin ist auch der Einbezug des MPT in die Arbeit mit lernlog geplant.
Wichtig ist ein regelmäßiges und wertschätzendes Feedback -schriftlich oder im Gespräch auf Grundlage der Einträge – u.a. Zum Lernfortschritt durch die Lehrpersonen, sodass die Schüler
Stemweder-Berg-Schule
Gemeinde Stemwede
Sekundarschule
Klasse 08A
6 Lehrkräfte, 24 Schüler*innen
Es wird erprobt, ob lernlog eine Form der Selbstorganisation unterstützen kann, die die Arbeit mit analogen Lerntagebüchern aus den Stufen 5 bis 6 bzw. 7 ablöst und erweitert.
Wir erproben gerade, welche Funktionen von lernlog für uns sinnvoll in das bestehende Szenario mit IServ, Taskcards und anderen bestehenden Diensten eingebaut werden können.
IServ an eigenen iPads (1:1)
Da wir in einer ergebnisoffenen Erprobung sind, können wir zu einer Perspektive noch nichts sagen.
Tages- und Abendschule Köln
Verein zur Förderung abschlussbezogener Jugend- und Erwachsenenbildung e.V.
Weiterbildungskolleg (WBK)
6 Lehrkräfte, ca.80 Schüler*innen
Lernlog wird bei uns als Baustein zur Vorbereitung und Unterstützung der Selbstorganisation und Selbststrukturierung der SuS im Unterricht, an Studientagen und den Lernpartnerschaftsstunden genutzt. In der Schule nutzen die SchülerInnen Notebooks und private Handys und zu Hause private Endgeräte.
Schülerlaptops mit Office 365, private Handys
lernlog könnte für geplante FOR Online Lehrgänge eingesetzt werden, bei denen ein Teil der Ausbildung online stattfindet.
Die Schüler*innen sind besonders begeistert von der Tatsache, dass sie immer Feedback bekommen können. Schülerinnen und Schüler haben zurückgemeldet, dass sie die Transparenz über Lernpfade besonders hilfreich fanden.
Wilhelm-Heinrich-von-Riehl-Schule
Landeshauptstadt Wiesbaden
Integrierte Gesamtschule
Aktuell die Jahrgänge 6 und 8; 5 startet, sobald die iPads da sind – zukünftig starten alle 5. Klassen mit lernlog
„Stamm“-Nutzerinnen und -nutzer: ca. 10 Klassenlehrkräfte, 225 Schülerinnen und Schüler
Die Riehlschule ist eine ganztägig arbeitende integrierte Gesamtschule. Hier werden werden die Jahrgänge 5 bis 10, zwei Deutschintensivklassen und eine PuSch-Klasse (Praxis und Schule zur Erlangung des Hauptschulabschlusses) beschult. Unsere Lehrkräfte arbeiten in Jahrgangsteams zusammen.
In den EVA-Stunden, die je nach Jahrgang im Umfang von zwei bis fünf Stunden pro Woche im Stundenplan verankert sind, lernen unsere Schülerinnen und Schüler eigenverantwortlich zu arbeiten.
Nutzung von lernlog derzeit überwiegend im Klassenverband, insbesondere zum Eintragen der Aufgaben/To Dos, zur Planung und Reflexion der EVA-Stunden (Lernzeiten) und zum Anfertigen der Wochenrückblicke am Ende der Woche.
Die Lehrkräfte geben Feedback zu den Lernzeiten und den Wochenrückblicken.
Zukünftig soll jede 5. Klasse mit lernlog starten, und wir wollen weitere Funktionen von lernlog ausprobieren und fest in den Schulalltag integrieren.